Samstag, 27. März 2021
#Islam #Muslime #Intoleranz #Unterwerfung
gedankenmaler, 12:18h
Großbritannien: Ein Lehrer zeigt eine Mohammed-Karikatur.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/britischer-lehrer-wegen-mohammed-karikatur-suspendiert-17265514.html
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/261170/
https://twitter.com/maternus/status/1375545152631148545
https://twitter.com/AtticusJazz/status/1375426608098607108
https://twitter.com/mariomayl/status/1375481036109455362
https://twitter.com/JJ_1809/status/1375491797313544201
PS:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/britischer-lehrer-wegen-mohammed-karikatur-suspendiert-17265514.html
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/261170/
https://twitter.com/maternus/status/1375545152631148545
https://twitter.com/AtticusJazz/status/1375426608098607108
https://twitter.com/mariomayl/status/1375481036109455362
https://twitter.com/JJ_1809/status/1375491797313544201
PS:
Ein Lehrer wird suspendiert und muss wegen Morddrohungen untertauchen. Der Rektor entschuldigt sich beim religiösen Mob, der "Islamophobie-Beauftragte" will Mohammed-Karikaturen verbieten – und Houellebecqs "Unterwerfung" wandert demnächst von "Roman" zu "Zeitgeschichte".
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damals,
Mittwoch, 3. November 2021, 23:03
" und Houellebecqs "Unterwerfung" wandert demnächst von "Roman" zu "Zeitgeschichte"." Ja, dass das passiert, das wünschen sich einige: Islamisten auf der einen Seite, Identitätspolitker auf der anderen. Man kann die Katastrophen herbeisehnen, herbeireden.
Die tatsächlich existierenden Konflikte sind in der Regel viel kleiner. Man kann an der richtigen Stelle "Stopp" sagen, einen engagierten Lehrer unterstützen (wenn die Sache erstmal in den nationalen oder gar internationalen Medienrummel geraten ist, dann ist es dafür natürlich zu spät! Dann kann auch ein Rektor nichts mehr tun.)
Wenn die Sache in die Medien gelangt ist ist, kann man nur noch eins tun: die Katastrophenmeldung (die Islamisten wie antiislamistischen Extremisten in die Hände spielt) nicht weiter verbreiten. Darum bitte ich Sie.
Die tatsächlich existierenden Konflikte sind in der Regel viel kleiner. Man kann an der richtigen Stelle "Stopp" sagen, einen engagierten Lehrer unterstützen (wenn die Sache erstmal in den nationalen oder gar internationalen Medienrummel geraten ist, dann ist es dafür natürlich zu spät! Dann kann auch ein Rektor nichts mehr tun.)
Wenn die Sache in die Medien gelangt ist ist, kann man nur noch eins tun: die Katastrophenmeldung (die Islamisten wie antiislamistischen Extremisten in die Hände spielt) nicht weiter verbreiten. Darum bitte ich Sie.
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