Ach ja? Sind wir das noch?: ein Volk?
?
Hätte das jetzt nicht Vorteile? Gäbe es so nicht eine viel größere Bereitschaft, an einem Strang zu ziehen?
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Ich schließe mich dieser Sprache gerne an. Das Volk Myanmars möge zu Frieden und Freiheit finden.
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https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/britischer-lehrer-wegen-mohammed-karikatur-suspendiert-17265514.html
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/261170/
https://twitter.com/maternus/status/1375545152631148545
https://twitter.com/AtticusJazz/status/1375426608098607108
https://twitter.com/mariomayl/status/1375481036109455362
https://twitter.com/JJ_1809/status/1375491797313544201
PS:
Ein Lehrer wird suspendiert und muss wegen Morddrohungen untertauchen. Der Rektor entschuldigt sich beim religiösen Mob, der "Islamophobie-Beauftragte" will Mohammed-Karikaturen verbieten – und Houellebecqs "Unterwerfung" wandert demnächst von "Roman" zu "Zeitgeschichte".
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gibt es für Euch jetzt Rassen oder nicht?
Ich komme da nicht mehr mit ...
1) https://verfassungsblog.de/critical-race-theory-in-deutschland/
(gefunden auf twitter)
2) https://www.belltower.news/race-realism-die-rueckkehr-der-rassenlehre-48146/
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Vorwurf: "Hassrede"
https://twitter.com/Birgit_Kelle/status/1375359441906892800
PS:
https://meinungsfreiheit.steinhoefel.de/2021/03/26/fall-44-birgit-kelle-gegen-facebook-wg-antiziganistischer-hassrede/#more-709
https://twitter.com/Steinhoefel/status/1375527164825767944
https://twitter.com/Steinhoefel/status/1376523792382631937
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verurteilende Twitter-Reaktionen:
Sibel Schick
Bodo Ramelow
[weitere]
[weitere]
[weitere]
verteidigende:
Steinhöfel
Bernhard Zimniok
[weitere]
berichtende:
RND
Polizei Nordhessen
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Zum Glück gibt es allerdings auch Shlomo. Einer der besten Youtuber, die ich bisher gefunden habe. Natürlich hat man ihn inzwischen von Youtube verbannt, weswegen er jetzt auf shlomo.ga und auf gegenstimme.tv weitermacht.
Ich stimme ihm nicht in allem zu, aber im Großen und Ganzen ist er für mich eine der seltenen Inseln von gesundem Menschenverstand.
Zur Sicherheit ein paar redundante Links auf das gleiche Video. Man kann ja heute nie wissen, ob nicht doch irgend eine Säuberungsaktion bald zuschlägt:
https://gegenstimme.tv/videos/watch/0baf9cde-b62f-4224-827f-657bb698dc64
https://shlomo.ga/2021/02/03/die-bpb-erklaert-uns-kulturmarxismus/
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Und nochmals gesagt. – Öffentliche Meinungen – private Faulheiten.
http://www.zeno.org/nid/20009234780... link (0 Kommentare) ... comment
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McCammond habe damals in einem Tweet unter anderem geschrieben, sie sei mit »geschwollenen, asiatischen Augen« aufgewacht
...
Der Chefredakteur des Lifestyle-Magazins »Bon Appétit« hatte zurücktreten müssen, weil er zu Halloween als Lateinamerikaner verkleidet gewesen war.
Die eine kriegt ihren Job nicht, weil sie vor 10 Jahren, als Teenager, ein paar politisch inkorrekte Tweets verfasst hat.
Der andere muss seinen Posten räumen, weil er sich als Lateinamerikaner verkleidet hat.
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Da gehe ich total mit und ich versuche, meine eigenen Hausaufgaben pflichtbewusst zu machen. Mit dem Sich-in-andere-Hineinversetzen steht und fällt die Qualität zwischenmenschlicher Begegnungen.
Nur möchte ich als "Rechter" natürlich auch rechte Perspektiven zu dieser Diskussion hinzufügen.
Z.B. die Perspektive, wie sich jemand fühlt, der in der Schule oder in seinem Wohnviertel als "Kartoffel" zur Minderheit gehört und von Migrantenkindern gemobbt, erniedrigt und geschlagen wird.
Aus dem TAZ-Artikel:
Denn dieses Streben nach Akzeptanz, Daseinsberechtigung und Partizipation ist keine Ideologie, sondern Politik – eine des Respekts. Wir erheben heute also unsere Häupter, wir erheben unsere Stimmen und bringen diese gesellschaftspolitisch ein – in Vereinen, Initiativen und auch in der Politik.
Ich wiederhole an dieser Stelle nochmal meine Behauptung, dass der Kampf um Akzeptanz, den "Rechte" heute zu kämpfen haben, ähnlich gelagert ist, wie der Kampf von Homosexuellen. Das Kernelement bei all dem ist die Wahrung und Verteidigung des Respekts und des Selbstwertgefühls. Es mag einem noch so viel Verachtung und Ekel und Ausgrenzung aus der Mehrheitsgesellschaft entgegenschlagen: Man hält sich aufrecht und steht zu dem, was man ist. Ob man nun schwul ist oder rechts oder beides macht hier gar nicht so einen großen Unterschied. Im Detail mag der Kampf um Respekt zwar jeweils etwas anders aussehen, aber das Grundprinzip ist praktisch das gleiche.
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